Prinzipliberal

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Prinzipliberal

Sind liberale Unternehmungen so liberal, dass man darin liberal kommunizieren kann? Prinzipliberal meint, dass in liberalen Unternehmungen, nach Massgabe von deren Liberalität, jede mitarbeitende Person ihre Angst haben darf und fürchten kann, was sie als furchterregend ansieht. Es ist also nicht das Fehlen von Angst, das eine liberal geführte Unternehmung ausmacht.

Eine offene Kommunikationskultur unterscheidet sich von einer funktional geführten in der Frage, ob die einzelnen Menschen innerhalb einer Organisation (Unternehmung, Verwaltung etc.) ihre Angst offen kommunizieren dürfen oder ob ihnen diese Offenheit mit stillen oder ausgesprochenen Vorschriften verboten wird. Eine Unternehmung ist erst dann liberal geführt, wenn die einzelnen Mitarbeitenden fürchten dürfen, was sie jeweils als Bedrohung zum Beispiel in der Unternehmungsentwicklung ansehen. Das Gegenteil wäre der Fall, wenn sie in Klausuren und in regelmässigen Sitzungen, gar in Mitarbeitergesprächen nur fürchten sollen, was andere ihnen als Bedrohung oktroyieren. Ein Sounding Board in einem Unternehmen würde über diese erweiterte Fragestellung rasch Auskunft geben und eine wahre Mitarbeiterzufriedenheit ans Licht bringen. Sind heutige Führungsverantwortliche so liberal, dass sie von einer funktionalen Führung absehen können? Wenn ja, wie könnte eine solche freie und kreative Führung aussehen?

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